Foto: Aurélien - Designatic Du stehst auf dem Rand eines Felsens und betrachtest das Meer. Es ist unendlich und verlockend. Es gibt nur euch beide dich und das Meer. Dein Geist verwirft alle Gedanken, die du eigentlich auch mindestens eine Woche lang zu Hause lassen wolltest. Du hast schon dort deine Hoffnungen gelassen, die in den letzten Tagen vor dem Anfahrt geboren waren, die ohne Antworten gebliebenen Fragen und die Ängsten, die von einer Erwartung der Zukunft, aufgeweckt wurden. Eine Zukunft, die vielleicht nie geschehen würde. Du streckst dein Bein aus und tauchst deinen Fuß ins Wasser ein. Es fühlt sich gut an. Das Meer ist so weicht, so zärtlich... Du bewegst deine Zehenspitzen und spürst die leichte Kühlung des Wassers, die jede Zelle deines Körpers erreicht. Der Boden ist irgendwo unten, er ist aber nicht zu erreichen. Abgesehen davon, möchtest du springen um das ganze Vergnügen zu erleben, das dir das Meer bringen könnte. Du tauchst auch den anderen Fu
Kommentare